Was wäre den Dein Vorschlag? Alles einfach hinnehmen? Dann haben wir bald die 60 Stunden-Woche und es würde trotzdem weiter Arbeitsplätze abgebaut werden. Gerade deswegen
Herr, beschütze mich vor meinen Freunden. Um meine Feinde kümmere ich mich selbst.
aber wenn ich von überall zuhören arbeitnehmer müssen mobil sein und du sagst dein auto wird im unterhalt sprit usw. teurer brötchen kosten mehr die aufzählung kann man immer weiter machen
wer soll das dann bezahlen wir selber wir sind für die kosten doch selber veranwortlich
höhere löhne heißt mehr bezahlen oder arbeitsplätze streichen
Das Grundproblem sehe ich darin, dass jeder Arbeitgeber seine Gewinne maximieren möchte. Im öffentlichen Dienst ist das Ziel der Herren Politiker, die nötigen Aufgaben mit so wenig Aufwand wie möglich zu bewältigen.
Ich denke, wenn man die Preise stabil halten könnte, würden auch keine grossen Lohnerhöhungen gefordert werden. Aus meinem persönlichen Bereich kann ich nur sagen, dass der allgemeinen Preissteigerung von 2 - 3 % jährlich ein Lohnanstieg im öffentlichen Dienst von 0,5 - 1 % gegenübersteht. Heisst real werde ich Jahr für Jahr ärmer , obwohl ich seit 25 Jahren ohne Unterbrechung arbeite.
Herr, beschütze mich vor meinen Freunden. Um meine Feinde kümmere ich mich selbst.
so ich brauch nicht fahren dafür morgen puh taxi kostet 7.00 euro von alsdorf nach baesweiler
ja klar udo du hast doch recht für dich als arbeitnehmer aber was solen die rentner hartz4 empfänger und soweiter sagen da gibt es keine erhöhung die müssen auch die höheren preise bezahlen denn es wird doch alles teurer
im grunde ist es doch so höhere löhne heißt zwangsläufig höhre preise oder weniger arbeitsplätze