Hallo Gast,

Ich heisse Anton und bin der Fruehstuecksdirektor hier! Nu, wir haben alle unsere Rollen!

Nu roll mal eine Meldung raus, wir warten! Herzlich willkommen!

Anton

01 Feruar 2008 im Jahre des Herrn
0930 Hundert

Vermelde das Einklinken von Gast Nummer 3!

Mal sehen ob auch dieser Fingergelaehmt ist.

Warum besuchen immer uns so behinderte Gaeste?

Sie koennen einem Leid tun.

Als Tuer-Vorstand heisse ich auch Gast Nummer 3 willkommen!

01 Februar 2008 im Jahre des Herrn
0948 Hundert

Ich begruesse Gast Nummer 4!

Werter Gast, vor zwei Minuten war ich noch der Tuer-Vorstand, nachdem ich Otti las,

zeichne ich als

Tuer-Nachstand (mit Handkuss an Otti)

01 Februar 2008 im Jahre des Herrn
0951 Hundert

So ein Scheiss auch wieder!

2 Gaeste abhanden gekommen! Wie machen die das nur? Haben kein Problem sich einzuklinken,
sobald sie hier sind befaellt sie die Fingerlaehmung! Ausnahme Otti! Ist halt doch die Grand Madam!

Pastor Tuer-Nachsteht

01 Februar 2008 im Jahre des Herrn
0958 Hundert

Mit grosser Freude begruesse ich Gast Nummer 3!

Willkommen!

Haste Lust auch etwas zu schreiben? oder bist du auch gelaehmt in den Fingers?

Der Tuer-Verstand

Mensch Anton, vielleicht regsitrierst du mal, dass ich mehrmals mich hier einklinke und immer wieder Gast bin. Oder hast du schon eine Gastphobie? Ich stelle bei c4e auch immer wieder fest, dass oft mehr Gäste als Mitglieder im Forum sind. Ist doch wirklich völlig egal. Wieviele schreiben nicht? Die Mehrzahl. Du musst unbedingt mal was gegen dein notorisches Misstrauen unternehmen, Tünnes. Damit versaust du dir das halbe Leben. Du kommst mir vor wie ein Mensch, der sich mal den Mund an heißer Milch verbrannt hat und nun auch auf den Joghurt pustet.
LG Otti

Zitat von otti

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Mensch Anton, vielleicht regsitrierst du mal, dass ich mehrmals mich hier einklinke und immer wieder Gast bin. Oder hast du schon eine Gastphobie? Ich stelle bei c4e auch immer wieder fest, dass oft mehr Gäste als Mitglieder im Forum sind. Ist doch wirklich völlig egal. Wieviele schreiben nicht? Die Mehrzahl. Du musst unbedingt mal was gegen dein notorisches Misstrauen unternehmen, Tünnes. Damit versaust du dir das halbe Leben. Du kommst mir vor wie ein Mensch, der sich mal den Mund an heißer Milch verbrannt hat und nun auch auf den Joghurt pustet.

LG Otti

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Hi Anton, glaubst du die Frauen kommen ungeschoren davon? Wieviel müssen sie oft aushalten, aus Loyalität zu ihrem Partner, der sie nach Strich und Faden betrügt. Da gibt es oft Kinder, für die diese Scheinfamilie erhalten wird und die Frau mit ihren Wünschen und Gefühlen bleibt auf der Strecke. Also Anton, das Selbstmitleid ist die schlechteste Art mit miesen Erfahrungen umzugehen. Es bedeutet Festkleben an dieser Situation. Und das macht auf die Dauer krank - oder eben auch misstrauisch. Die Kunst, ein wirklich gutes Leben zu führen ist: Loslasssen können. Alles muss fließen (siehe den Lebenssaft Blut) und wenn es einen Stau gibt, dann kommt es zur Katastrophe. Das bedeutet auch, endlich mal die Vergangenheit loslassen - es ist das wichtigste Prinzip - und dann im Heute und Jetzt leben. Jeden Augenblick genießen - solange man dazu in der Lage ist. Es gibt so vieles mehr über das man sich freuen kann. Warum dann immer am Schlechten festhalten? Es ist eine Tatsache, dass Menschen, die in den armen Ländern leben, sich sehr viel glücklicher fühlen. - auch wenn sie um das tägliche Überleben kämpfen müssen.
Glük oder Unglück spielt sich nur in den Köpfen - durch das Denken ab. Das bedeutet, dass jeder wirklich seines Glückes Schmied ist. Fast alle wissen das - aber nur Wenige machen davon Gebrauch.
LG Otti

Zitat von Otti

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Hi Anton, glaubst du die Frauen kommen ungeschoren davon? Wieviel müssen sie oft aushalten, aus Loyalität zu ihrem Partner, der sie nach Strich und Faden betrügt. Da gibt es oft Kinder, für die diese Scheinfamilie erhalten wird und die Frau mit ihren Wünschen und Gefühlen bleibt auf der Strecke. Also Anton, das Selbstmitleid ist die schlechteste Art mit miesen Erfahrungen umzugehen. Es bedeutet Festkleben an dieser Situation. Und das macht auf die Dauer krank - oder eben auch misstrauisch. Die Kunst, ein wirklich gutes Leben zu führen ist: Loslasssen können. Alles muss fließen (siehe den Lebenssaft Blut) und wenn es einen Stau gibt, dann kommt es zur Katastrophe. Das bedeutet auch, endlich mal die Vergangenheit loslassen - es ist das wichtigste Prinzip - und dann im Heute und Jetzt leben. Jeden Augenblick genießen - solange man dazu in der Lage ist. Es gibt so vieles mehr über das man sich freuen kann. Warum dann immer am Schlechten festhalten? Es ist eine Tatsache, dass Menschen, die in den armen Ländern leben, sich sehr viel glücklicher fühlen. - auch wenn sie um das tägliche Überleben kämpfen müssen.

Glük oder Unglück spielt sich nur in den Köpfen - durch das Denken ab. Das bedeutet, dass jeder wirklich seines Glückes Schmied ist. Fast alle wissen das - aber nur Wenige machen davon Gebrauch.

LG Otti

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da hast du mich aber gründlich missverstanden - Toni. Was dir geschehen ist in Bezug auf deine Kinder ist ein schreiendes Unrecht. Dass es Frauen gibt - und das sind leider sehr viele, die ihre Kinder als Faustpfand missbrauchen ist leider Tatsache. Nur mag ich es nicht, dass es so dargestellt wird, als ob nur die Männer schlecht behandelt werden und leiden müssen. Ich denke, da gibt es ein Patt. Ich selbst habe vor einigen Jahren, als mein Enkel noch klein war, erleben müssen, dass die Mutter bei der Scheidung die Exschwiegermutter und ihr Kind mit bestraft hat und jeden Kontakt zur Oma mit Jugendamt untersagen ließ. Das hat auch weh getan und irgendwann hat die *gute* Mutter eingesehen, dass sie ihrem Kind sehr viel mehr wegnimmt, wenn es keinen Kontakt zur heißgeliebten Oma geben darf. Und ich war und bin nun mal die Oma, die mein Enkel besonders liebt. Auch wenn der Kontakt nicht mehr so eng ist, weil jetzt die Liebe die größere Rolle spielt.
So, jetzt habe ich aber genug geschrieben, Muss mal was für mich tun bevor ich in den Laden gehe.
Gruß Otti

Zitat von Otti

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da hast du mich aber gründlich missverstanden - Toni. Was dir geschehen ist in Bezug auf deine Kinder ist ein schreiendes Unrecht. Dass es Frauen gibt - und das sind leider sehr viele, die ihre Kinder als Faustpfand missbrauchen ist leider Tatsache. Nur mag ich es nicht, dass es so dargestellt wird, als ob nur die Männer schlecht behandelt werden und leiden müssen. Ich denke, da gibt es ein Patt. Ich selbst habe vor einigen Jahren, als mein Enkel noch klein war, erleben müssen, dass die Mutter bei der Scheidung die Exschwiegermutter und ihr Kind mit bestraft hat und jeden Kontakt zur Oma mit Jugendamt untersagen ließ. Das hat auch weh getan und irgendwann hat die *gute* Mutter eingesehen, dass sie ihrem Kind sehr viel mehr wegnimmt, wenn es keinen Kontakt zur heißgeliebten Oma geben darf. Und ich war und bin nun mal die Oma, die mein Enkel besonders liebt. Auch wenn der Kontakt nicht mehr so eng ist, weil jetzt die Liebe die größere Rolle spielt.

So, jetzt habe ich aber genug geschrieben, Muss mal was für mich tun bevor ich in den Laden gehe.

Gruß Otti

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wenn du so nahe ans Wasser gebaut bist, sage ich dir mal, was mein Vater dazu gesagt hat: "dann brauchst du einmal weniger pinkeln zu gehen."
Man kann Vergangenheit nicht zurück holen Toni - also freu dich auf den neuen Kontakt mit den Kindern. Sie sind jetzt alt genug um selbst zu bestimmen, was sie wollen.

02 Februar 2008 im Jahre des Herrn
0700 Hundert MEZ

Begruesse Gast Nummer 1

Fruehaufsteher oder .....?

Servus!

Darfst auch schreiben!

Anton

02 Februar 2008 im Jahre des Antonius

Vermelde 1 Gast mit schwerer Fingerlaehmung! Kann nur eintasten aber nicht schreiben!

Guten Morgen Ottie!

Halt die Ohren steiff wie der Baer!

Dein Antoni-us